Wer sich in Bremen für die Stadtnatur einsetzen möchte, muss nicht lange suchen. Bei den Stadtteil - Dialogveranstaltungen der Werkstatt Grünes Bremen haben sich viele Organisationen mit einem tollen, inspirirenden Programm vorgestellt.
Hier ein kleiner Überblick:
Ein Stadtgarten, in dem nicht nur gemeinsam gegärtnert wird, sondern auch Konzerte und verschiedenste workshops und Flohmärkte organisiert werden und regelmäßige Treffen stattfinden.
Wanderbäume sind mobile Pflanzkästen mit einem Baum, Blumenbeeten und Sitzgelegenheiten. Sie werden an Straßen und Plätzen aufgestellt und wandern.
Alle paar Wochen auf Einladung von Anwohner innen in eine neue Nachbarschaft. Unterstützer sind willkommen.
Der Garten bietet Mitarbeit für Empfänger:innen von Arbeitslosengeld II, Beschäftigung für Menschen aus aller Welt, frisches, regionales Gemüse für soziale Einrichtungen, ein grünes Klassenzimmer Einblick in die ökologische Landwirtschaft.
Der Güterbahnhof ist einer der bedeutendsten Orte im kulturellen Gefüge der freien Bremer Kunst- und Kulturszene und Arbeitsplatz von mehr als 300 bildenden und darstellenden Künstler:innen sowie Musiker:innen.
Info und Workshopangebote bei Güterbahnhof Bremen.
Grüne Ideen für die Stadt, Urban Gardening, Upcyling, Fahradwerkstatt.
Der BUND setzt sich mit vielen Aktionen, Veranstaltungen, Arbeitskreisen und Umweltbildung für Natur-, Klima- und Umweltschutz ein.
Ziel und Schwerpunkt des Vereins Klimazone Findorff ist es, dass Nachbarn gemeinsam aktiv werden, damit Klimaschutz im Alltagshandeln leichter umzusetzen ist.
Der NABU ist seit 125 Jahren ein Zuhause für alle, die sich für unsere Natur und Umwelt engagieren.
In Bremen befinden sich rund ein Drittel der unversiegelten städtischen Grünflächen in Kleingärten. Mit einer Fläche von 1040 ha sind Kleingärten hier ein wichtiger Lebens- und Rückzugsort für viele Tiere und Pflanzen.
Sie interessieren sich für einen Kleingarten?
Seit 13 Jahren wird die 70 Jahre alte grüne Oase in Zusammenarbeit mit dem Umweltbetrieb Bremen von ehrenamtlichen Gärtner:innen und Nicht-Gärtner:innen gepflegt.
Verstärkung ist immer willkommen.
Für Erreichbarkeit und Inhalte der hier angegebenen Web Seiten übernimmt der Umweltbetrieb keine Verantwortung.